Unser neues Quarnbeker Grün liegt in den Briefkästen.
Darin wird unter anderem Monika Wegener unsere Direktkandidatin für den Wahlkreis vorgestellt, außerdem berichten wir, was im vergangenen Jahr in den Ausschüssen passiert ist und auch Robert Hobeck kommt zu Wort.
Wer es nicht in seinem Briefkasten gefunden hat, oder lieber online liest, kann sich das Quarnbeker Grün hier runterladen.
Zurzeit ist das Thema Windkraft wieder in der Gemeindepolitik aktuell: Die Landesregierung hat im Juni ihren Entwurf für den Landesentwicklungsplan (LEP), Teilfortschreibung Windenergie, veröffentlicht.
Darin werden unter anderem neue Regelungen für die sogenannten Vorrangflächen, also Flächen auf denen Windräder gebaut werden dürfen, festgelegt. Noch bis zum 9. September können Stellungnahmen zu dem Entwurf abgegeben werden. Die Gemeindevertretung hat am 22. August ihre Stellungnahme zu den grundsätzlichen Regelungen beschlossen. Erst in einem nachfolgenden Schritt werden vom Land die Eignungsflächen für Windenergie ausgewiesen. Auch dazu kann später noch einmal Stellung genommen werden.
In der Gemeinde Quarnbek ist das Gebiet, auf dem Windräder genehmigt werden können, in Privatbesitz. Die Eigentümer entscheiden, wie und mit welchem Partner sie ihre Flächen nutzen. Mit der Ausweisung als Windenergieeignungsfläche ist die entsprechende Nutzung grundsätzlich möglich.
Die Grünen unterstützen den Ausbau regenerativer Energien, da es eine effektive Maßnahme auf wissenschaftlich fundierter Basis gegen den zunehmend sichtbaren Klimawandel ist. Der Fortschritt bei der Nutzung von Sonne und Wind macht uns Mut auf eine gute Zukunft.
Unser neues Quarnbeker Grün ist fertig und schon in vielen Briefkästen gelandet.
Wer es nicht bekommen hat, oder unterwegs ist, kann es hier runterladen.
Liebe Quarnbekerinnen, liebe Quarnbeker,
zum Jahresende wünsche ich Ihnen/Euch zunächst ein friedvolles und ruhiges Weihnachtsfest und danach einen guten Rutsch in ein gesundes neues Jahr 2024.
Lasst uns hoffen, dass sich im nächsten Jahr für die eine, andere oder am besten gleich für alle Kriege und Krisen eine friedliche Lösung finden läßt. Es kann nicht sein, dass in unserem eigentlich aufgeklärten 21. Jahrhundert Hass, Gewalt und Krieg die Nachrichten und unser aller Schicksal bestimmen. Eigentlich dachte bzw. hoffte man, dass das 20. Jahrhundert mit zwei Weltkriegen und unglaublich vielen anderen kriegerischen Auseinandersetzungen alle von der Sinnlosigkeit dieser Art von „Politik“ überzeugt haben sollte. Wir haben auf unserer Erde wahrhaftig genug andere Probleme, die momentan in den Hintergrund treten, obwohl sie uns, unsere Kinder und Enkel existenziell betreffen.
Zurück bei uns im „Dorf“ möchte ich auf diesem Wege vor allem Danke sagen:
Danke an alle, die ehrenamtlich oder als Angestellte dafür Sorge tragen, dass es in unserer Gemeinde voran geht. Danke an alle, die sich für das friedliche und
konstruktive Miteinander in der Gemeinde engagieren.
Ein großer Dank an die Mitarbeiter*Innen im Kindergarten, die Lehrer*Innen in der Regenbogenschule und Mitarbeiter*Innen der Schule und der Betreuten Grundschule, an
die Mitarbeiter unseres Bauhofes und Danke unseren Kamerad*Innen der Freiwilligen Feuerwehren.
Und natürlich auch Danke denen, die sich in Vereinen, Elternvertretungen und den gemeindlichen Gremien für die Gemeinschaft einbringen und viel ihrer freien Zeit
für uns alle einsetzen.
Ich wünsche allen nochmals ein gesegnetes Weihnachtsfest, Glück und Gesundheit im neuen Jahr 2024 – mögen Eure Wünsche in Erfüllung gehen.
Mit herzlichen Grüßen
Ihr/Euer Bürgermeister
Johann Schirren
Auf Antrag der GRÜNEN und der CDU hat die Kommunalaufsicht die überraschende Fraktionsbildung von ZAQ und WIR geprüft. Diese folgt der Auffassung der beiden Wählergemeinschaften, dass die Fraktionsbildung nach einer langfristigen Zusammenarbeit und aufgrund gemeinsamer Ziele erfolgte: „Schon mit Beginn des Wahlkampfes gab es daher Überlegungen, zwar getrennt zur Wahl anzutreten, aber nach der Wahl einen Fraktionszusammenschluss in Erwägung zu ziehen“, schreiben die ZAQ und die WIR in ihrer Stellungnahme.
Wir denken, dass hätte auch die Wähler vor der Wahl interessiert. Unsere Vorstellungen von „ehrlicher, bürgerfreundlicher und transparenter Gemeindepolitik“ sind erkennbar anders.
Wir sind gespannt, welche Überraschungen WIR und ZAQ in dieser Wahlperiode noch geplant haben.